Radieschen von unten

Der Gärtner ist längst nicht immer der Mörder, das hat sich inzwischen herumgesprochen. Wohl aber eignet sich ein Garten hervorragend für Missetaten aller Art.

Wildblumen für Balkon und Terrasse

Wildblumen sind Nahrungsquellen für Insekten, Schmetterlinge und Vögel. Sie sind robust, können im Winter draußen bleiben und sind nicht so durstig wie Geranien und Co. Es spricht also alles dafür, sie auch auf Balkon und Terrasse zu pflanzen.

Der Wurm drin

Eine Frage, die sich jedem geplagten Gärtner stellt: Was kann man gegen Schnecken tun? Essen, heißt eine Antwort, aber Nacktschnecken sollen unbekömmlich sein. Schneckenweitwurf zum Nachbarn? Gehört sich nicht. Durchschneiden? Salzwasser? Eklig.

Gärten, Gift und tote Männer

Die Toten fallen ihr vor die Füße "wie madiges Fallobst" - so empfindet es die Icherzählerin, eine pensionierte Lehrerin. Gemeinsam mit ihrer Nachbarin begibt sie sich auf die Suche nach dem Mörder.

Undercover Gärtnern

Was klingt wie ein Aufruf zum Guerilla-Gardening, ist tatsächlich eine Anleitung zum ganzjährigen Gemüseanbau. Folientunnel, Salatglocken oder Gewächshäuser sollen die Pflanzen vor Frost und Schädlingen schützen.

Die sieben Jahreszeiten

Farben, Formen und Düfte zeichnen schöne Gärten aus, und zwar zu jeder Jahreszeit. Der Begriff der "sieben Jahreszeiten" stammt von dem berühmten Staudenzüchter Karl Foerster. Die inzwischen ebenfalls berühmte Gartenarchitektin aus der "Königlichen Gartenakademie" in Berlin hat ihn hier im Titel übernommen.

Endlich Laubengirl

Die Kleingartenwelt hat sich verändert. Statt spießiger Hosenträger und Kittelschürzen finden sich dort zunehmend Schauspielerinnen, Moderatorinnen und Intellektuelle. Davon zeugt auch dieses Buch.

Gärtnern im Klimawandel

Schneeglöckchen blühen zwei Wochen früher als noch vor 50 Jahren. Auch trockene Sommer und  warme Winter sind eindeutige Anzeichen des Klimawandels. Zahlreiche vertraute Pflanzen in unseren Gärten sind die Verlierer - Astilben zum Beispiel oder Eisenhut.

Gartensafari

Für diese Safari braucht man weder Tropenhelm noch Moskitonetz. Nur ganz viel Geduld. Eine Lupe ist auch von Vorteil, damit man den Asiatischen Marienkäfer vom Zweipunkt-Marienkäfer unterscheiden kann, oder die Ackerhummel von der Erdhummel.

Robuste Traumbeete gestalten

Zwiebelpflanzen sind wahre Überlebenskünstler und deshalb für den Klimawandel bestens gerüstet. Von wenigen Ausnahmen abgesehen - Narzissen oder Traubenhyazinthen brauchen einen Kältereiz, deshalb werden sie es überall dort schwer haben, wo es im Winter nicht mehr richtig friert.